Hänibüel – 3x3 Stadtwohnungen
Konzept
Die Überbauung Hänibüel beschränkt sich auf drei Wohnhäuser mit je drei Wohneinheiten. Die Bauten liegen in einem durch Villen unterschiedlicher Grössen und Baustile geprägtem Quartier mit einmaligem Blick auf See und Berge. Entsprechend dieser heterogenen Bebauungsstruktur zeichnet sich das Gebäude-Ensemble aus durch drei ähnlich grosse, jedoch unterschiedlich ausgeformte Volumina. Sie entwickeln sich von einem eher schmalen Volumen entlang der Uferbestockung des Mänibaches nach Süden, wo das zweite Volumen etwas breiter erscheint und mit dem dritten fast quadratischen Volumen abschliesst. Die Architektur ist zurückhaltend und beschränkt sich in der Hauptsache auf die Proportionen der drei Volumen. Sie wirken durch die differenzierte Farbgebung, ihre Abmessungen und ihre versetzte Lage zueinander.
Lage
Das Villen-Quartier Hänibüel liegt an bevorzugter Lage am Fusse des Zugerbergs. Die ruhige Umgebung, die Nähe zum Zentrum der Stadt Zug, sowie die gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr sind ideal. Wer an dieser einzigartigen Lage mit Panoramablick wohnt, der bleibt hier auch wohnen. Deshalb ist die Chance, hier neues Wohneigentum zu finden, so selten.
Marketing
Dank jahrelanger Erfahrung im Verkauf von Immobilien, gutem Netzwerk in der Region und attraktiver, aussagekräftiger Dokumentation fanden alle Wohneinheiten schon nach kurzer Zeit ihre neuen Eigentümer.
Angebot
Neun grosszügige Stadtwohnungen, welche die höchsten Ansprüche an Sicherheit, Minergiestandard, Schallschutz, Gebäudeautomation, Materialien, Flexibilität und Komfort erfüllen. Jede der neuen traumhaften Wohnungen bietet einen Panoramablick auf See und Berge. Und die Aufteilung auf drei getrennte Grundstücke bringt vielerlei Vorteile.
Realisation
Baubeginn: 2010
Bezug: 2012
Architekten: Wiederkehr Krummenacher
Projektentwicklung: Bentom AG
Verkauf und Verwaltung: Bentom AG
Bauherr: Alfred Müller AG / Landis Bau AG